1. Juli 2009

3. Welt heisst nicht unbedingt schlechte Welt

Hallo Familie und Freunde,
das wir vermutlich unser vorerst letzter Bericht werden.. denn es war voraussichtlich auch unser letzter Ausflug in Südostasien.. aber der Reihe nach..
Sepp und Checker, Mama Brigitte & Pati, Stephan, Sabrina und Birgit und nun, last but not least mein Cousin der Basti und seine Bianca. Für 4 Wochen hatten sie sich angekündigt und diese 4 wochen sollten es in sich haben. Dies könnte ein etwas längerer Bericht werden.. falls ich mich noch an alles erinner kann was so passiert is :) also.. das ist der Point of no Return.. aufhören oder bis zum bitteren Ende durchlesen!!!

Gut, anschnallen, los gehts..
Yvonne ihr Bruder und Konsorten waren ja noch auf Redang während B&B schon einige Tage in BKK verbracht hatten. Da Yvonne von der vielen Rumreiserei aber ziemlich fertig und erschöpft war hab ich mich alleine mit den beiden getroffen.. allerdings nicht in Thailand, sonder in einem Land dass man für gewohelich nicht als Reiseziel Nummer eins einordnen würde.. ich gelte da nicht als Ausnahme... wir haben uns für den Samstag (6.6.09) in Siem Reap verabredet, eine kleine Stadt in Kambodscha. Kambodscha liegt am Golf von Thailand
zwischen Thailand, Laos und Vietnam. In Kambodscha selber war in den letzten Jahrhunderten ständig Krieg.. erst sind die Franzosen einmaschiert, die wurden dann von den Chienesen vertrieben, aus denen entstand dann die sog Rote Khmer, die die Bevölkerung unterdrückt hat.. somit kam es wiederum zu einem 30 jährigen Gürillarkrieg.. dann war da noch Pol Pot der tausende Kambodschaner in KZ ähnlichen Vorkehrungen abschlachten liess .. von den immernoch vorhandenden Landmienen die im ganzen Land vergraben sind ganz zu schweigen...und und und.. also wie gesagt, nicht gerade das Reiseziel Nummer 1. Egal, für eines ist die Stadt und Region um Siem Reap allerdings bekannt, es ist nämlich die Stadt die dem UNESCO Weltkulturerbe, die Tempel rund um Angkor Wat, am nächsten liegt. Weitere historische Informationen werd ich euch nun ersparen das würde hier zu weit führen, die könnt ihr gerne in Wikipedia nachlesen oder so :)
Anyway, Basti&Bianca sind schon Freitags hingeflogen ich also am Samstag in der Früh hinterher, hab gleich vor Ort mein Visum bekommen und am Flughafen wartete auch schon der TukTuk Fahrer der mich ins Guesthouse Villa Prince Mekong ( www.princemekong.com/) gebracht hat.. kostenloser Pick Up Service vom Hotel, nicht schlecht!
Die Fahrt dauert nicht lang, 20 Minuten oder so und so schlimm siehts hier gar ned aus... ok, staubige Strassen, aber kein übermässiger verkehr.. ein paar Radlfahrer, die ihre Kids, Kokosnüsse oder ganze Schweine am Gepäcktgräger haben, aber sonst.. recht schön hier. Die Wiedersehensfreude nach 5 langen Monaten war natürlich gross, auch wenns ne unchristliche Zeit war.. 8 Uhr Morgens.. also erstmal guten starken Kaffe gefrühstuckt und unser Gastgeber, ein Schweizer Namens Erich, der das Guesthouse führt hat uns gleich eine Tour organisiert.. also ab aufs Tuk Tuk und gen Tempelanlagen rund um Angkor Wat. Ich war ja selbst noch nie da und recht informiert hatte ich mich zugegebenermassen auch nicht, ich dachte erst da is ein oder 2 Tempel und gut is.. weit gefehlt.. es gibt hunderte und das ist keine Übertreibung. Unsere erste Tour am Samstag ging jedenfalls über gute 80 km wüde ich mal schätzen.. ich hab nicht genau mitgezählt, aber ich denke es waren so 8 Tempel die wir besucht haben, jeder ein Unikat, andere Epoche anderer Aufbau, mal auf nem Hügel mal eher Flach und mit „Pool“. Wies für Südostasien so üblich ist, hatten wir ca 30 Grad Celsius, es war also nicht immer ein totales Vergnügen, ABER, es hat sich wirklich gelohnt, ganz ehrlich, es war wirklich atemberaubend diese alten Tempelanlagen zu besichtigen.. und es is ja nicht so wie im Museum in Deutschalnd wo man nicht mal einen Schoass lassen darf ohne dass die Alarmanalge angeht, nein man darf überall raufkraxeln, und fast nichts is abgesperrt.
Viele der Tempel sind sehr sehr alt, die meisten schon längst zerfallen. Freiwillige Organisationen oder gar Staaten übernehmen dann sozusagen eine Patenschaft für den ein oder anderen Tempel und baun das Ding wieder auf, teils mit Original Steinen, die mühsam zusammengescuht werden und deren Bestimmungsort im Gesamtkustwerk dann mühseelig bestimmt werden muss, wie ein riesiges Puzzle, oder eben mit Ersatzsteinen weil die Originale nicht mehr auffindbar sind. Man muss nämlich sagen, dass die Steine und Statuen ziemlich begehrt waren.. vielen Figuren wurden die Köpfe abgesägt um diese dann zu verkaufen oder gegen Waffen einzutauschen.. irgendwie mussten die Kriege ja finanziert werden.. viele wurden auch Opfer der „Besatzungsmächte“ wie Thailand oder Vietnam die sich glaub ich auch ganz gern bedient haben. Nichtsdestotrotz ist der Anblick wirklich wirklich schön, man kanns gar ned in Worte fassen weil sowas ist unbeschreiblich und vermutlich einmalig auf der Welt. Allerdings hat das ganze auch einen Nachteil.. wo’s was tolles zu sehen gibt, sind viele Touristen, wo viele Touristen sind, gibts auch viele einheimische die hier was verkaufen und so ist es natürlich auch hier, allerdings sind sie hier ein kleines bisschen.. halt Moment.. viel nerviger als z.B. auf Bali oder in Thailand.
Es ist immer das gleich, du steigst ausm TukTuk aus, gehst zum Tempel, kommen schon die ersten kleinen Mädchen mit den Knopfaugen und dem Hundeblick an.. meist so zwischen 5 und 10 Jahre wo man sich denkt, hallo, solltest Du nicht in der Schule sein.. aber bei uns war ja WoEnde, also keine Beschwerden.. egal, auf jeden falls steigt man aus gehts schon los...(ich schildere nun einen dialog wie er uns ca 20 mal am Tag passiert ist):

Kind - „Sir u want Postcards, 10 pieces one daaallla“ (one dollar mit herzerreissender Stimme und Augenauschlag dem man kaum widerstehen kann!!! Ich versteh schon warum sich Angelina so eine geholt hat, die sind wirklich wirklich süss!!)

Tourist – „No thanks“
Kind – „What’s your Name?“
Tourist – „Erik“
Kind – „Where u from Erik“
Tourist – “Sweden”
Kind – “Sweden – capital Stockholm”
Tourist – “mh”
Kind – “Sir, please buy necklace, 20 pieces only one dallllaaaaaaa”
Tourist – “No thanks”
Kind - “Ok, maybe later. U come back to me later and buy something, ok!”
Tourist – “Of course”

Am Anfang is das noch ganz lustig, aber irgendwann hat der Spass auchn Loch darum muss man selbst wohl etwas würze reinbringen und schummelt ein bisschen

Kind – „What’s your Name?“
Tourist – „Sven“
Kind – „Where u from Sven“
Tourist – “Uzbekistan”
Kind – “Uzbekistan.. what is the capitol?”
Tourist- “mh.. I don’t know”

Tja man sollte sich vorher besser informieren :)
Oder der hier, ein Klassiker:

Kind – „Where u from Frank“
Tourist – “Germany”
Kind – “Germany – capital Berlin”
Tourist – “mh”
Kind – “cold drink only one dallllaaaaaaa”
Tourist – “No thanks”
Kind - “Ok, maybe later. U come back to me later and buy something, ok!”
Tourist – “Of course”
Etwas später
Kind – “Hello Frank u bought your cold drink from somebody else, you promised to buy from me”
Tourist – “I’m sorry”
Kind – “I DON’T NEED YOUR SORRY FRANK!!!”

Tja so schnell kann man sich den Unmut einen unschuldigen Kindes zuziehen

Ja so ist das, und so bestiegen wir fleissig jeden „Tompol“... unser TukTuk fahrer und gleichzeitig TourGuide konnte Temple nicht richtig aussprechen, darum „Tompol“, es hat eine Zeit gedauert bis wir wussten dass ein Tompol ein Tempel ist.. naja.. auf jeden fall warma am ersten Tag schon ziemlich fleissig und dementsprechen erschöpft, sind dann bloss noch zum Abendessen und haben ein oder zwei Bierchen getrunken und dann ab ins Bett. Mussten ja schliesslich am nächsten Tag um halb 5 aufstehen!! Ja richtig 5 Uhr morgens.. die nächste Tour sollte schon früh Morgens starten, um den Sonnaufgang zu erleben.. Erich, unser Gastgeber hat uns angeboten die Tour am Sonntag mit dem Fahhrad zu machen, der Basti legte ein mächtiges Veto ein, was sich im Nachhinein als sehr klug erweisen sollte.. den die „kleine“ Tour war keinesfalls so klein, sonder ebenfalls ziemlich gross und wir hätten uns so oder so verfahren, bei den vielen Tempeln kennt sich ja kein Schwein aus. Also, langer Rede kurzer Sinn am nächsten Tag.. oder besser gesagt noch in der Nacht gings los mit TukTuk... wir waren schon ein bissal spät dran anls der Faherer vor einen Berg hielt und meinte.. HurryHurry, the sun is rising.... 5.15h Morgens, Basti, Bianca und ich beim „Bergsteigen“.. ich muss an dieser Stell meinem Cousin ein grosses Kompliment machen, er hat zwar ein bisschen gemeckert und gestöhnt aber er hats durchgezogen.. der Aufstieg hat so gute 20 Minute gedauert aber der Asublick hat sich wahrlich gelohnt... die aufgehen Sonne über den Tempeln der Siem Reap Region..der morgentliche Dunst hängt noch in den Reisfeldern.. hat man nicht oft.. ziemlich geil.. so, damit wars natürlich nicht getan, es gab ja noch ca. 8 oder 9 weitere Tompols zu betrachten unter anderem auch die, in denen der Hollywood Streifen „Tomb Raider“ mit Angelina Jolie alias Lara Croft gedreht wurde.. auch sehr sehr geil.. Jahrhunderte alte Tempel, überwuchert von fast genausoalten Bäumen, die Eingänge und Türme zuwuchern, geiler Anblick wirklich! Zum Schluss der Tour gings dann noch zum Angkor Wat selber, der grösste und bekannteste Tempel, aber bei weitem nicht der interessanteste. Ich find ihn ziemlich hässlich, ausserdem ist er noch gar ned fertig gestellt, die basteln seit einigen hundert Jahren an dem Teil.. so siehts auch irgendwie aus.. nix halbes und nix ganzes. Naja, trotzdem, es waren 2 gelungen Touren und am nächsten Tag sollte es ja auch schon weiter nach Saigon/Ho Chi Minh City (Vietnam) gehen. Allerdings hab ich vorher vom Erich dem „Hotelier“ und ehemaligen Reiseleiter erfahren dass man ohen Visum nicht nach Vietnam reinkommt, natürlich hatte ich keins.. schöne scheisse. Hab versuch noch alle Hebel in Bewegeung zu setzen, aber am Sonntag ist das ganze nicht so einfach. Ich war allerdings guter Dinge da ich von mehreren Quellen erfahren habe dass es ein Visa on Arrival am Flughafen von Saigon gibt.. also no risk no fun, was solls, wird schon irgendwie klappen.. DENKSTE! Wir am nächsten Tag schön zum Flughafen um einzuchecken, meint der freundliche Herr am Schalter.. sorry, wir können Dich nicht mitnehmen du hast kein Visum und auch keine Bestätigung dass man dir ein Visa ausstellt am Flughafen von Saigon. Deine beiden Freunde könenn mit (die Streber hatten sich schon vorher ein Visum besorgt J) aber du...
Kann man da gar nix machen? Aber der kollege war ziemlich kuhl: gib mir 70 US$ ich buch euch alle drei auf den Flug heute Abend um 20Uhr und besorg dir ein Visum! DEAL! In Asien ist eben alles möglich. Naja wir haben dann noch den Tag in Siem Reap mit einen Ausflug auf die Seidenfarm rumgebracht und sind dann tatsächlich am Abend nach Saigon.. Visa war da und ich konnte problemlos mit.. mit 12h Verstpätung :)
Auf Saigon war ich schon bissl gespannt, hatte eigentlich nur gutes gehört, aber ich wurde, so wie wir alle 3 vermutlich, bitter enttäuscht. Eine hässliche Stadt, kaum Sehenswürdigkeiten und die Leute kamen mirr sehr unfreundlich vor.. anders als in Kambodscha, Tahiland oder auf Bali, sieht man hier kaum jemanden lächeln, von Lachen ganz zu schweigen. Sie veruschen dir nur auf Biegen und Brechen was aufzuschwatzen.. obwohl dei wirklich nur Müll haben.. also nicht mal gut shoppen kann man da. Die Stadt selbst war ziemlich schnell abgeklappert auch das Essen hat mir persönlich nicht gut geschmeckt, drum haben wir uns entschieden am nächsten Tag einen Asuflug in die Co Chi Region zu machen wo die berühmten Tunnel der damaligen Vitecong Soldaten zu finden sind, die den Amis im Vietnamkrieg zum Verhängnis geworden sind. Das war schon interessant, Hund sans scho die Vietnamesen, was die da für Fallen und Tricks gehabt haben.. kein Wunder dass die Amis kein Land gesehen haben. Danach gabs noch nen kleinen „Dokumentarfilm“.. Propaganda währe wohl das zutreffendere Wort, denn in dem Film gings eingenlich nur darum wie toll es ist is amerikanische Soldaten zu töten.. American Killing Hero (also der der Amerikaner umbringt ist der Held) war ein sehr häufig gebrauchter Begriff.. During the day farmer, at night American Killing Hero. Puh schwere Kost sag ich euch.. aber egal, war trotzdem ein interessanter Ausflug, vor allem für Basti& Bianca. ER durte am Ende noch mit einem fetten Maschinengewehr ballern und SIE konnte ihre private Naturheilmittelsammlung um einige in Deutschalnd nicht kaufliche Produkte erweitern.. ich hoffe sie bekommt das Zeug durch denn Zoll J
Um nicht noch nen Tag in Saigon zu versauern haben wir uns dann entschlossen am letzten Tag noch ne Tour ins Mekong Delta zu buchen, gesagt getan, ab gings am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrüh.. da die Veranstalterin uns zugesagt hat dass wir um 17 Uhr wieder in der Stadt sind haben wir gleich noch den Rückflug nach KL um 20 Uhr gebucht. Es wäre ein perfekter Plan geworden wenn die @#$@%$ Vietnamesen nicht die Idee gehabt hätten mitten auf eine Brücke auf einer vielbefahrenen Landstrasse eine Baustelle zu errichten... 2 Stunden standen wir im Stau, der Zeitplan war natürlich im Arsch und somit war die Tour durchs Mekong Delta, das wirklich sehr schön ist, nichts anderes als ne kleine Bootsfahrt mit Mittagessen. Wir haben nämlich dem Tourguide, der übrigens auch ziemlich unfreundlich war, gesagt wir müssen um 17Uhr zurück in Saigon sein, ansonsten verpassen wir den Flieger... also hat er usn ein bisschen was erklärt uns gefüttert und uns dann wieder zurück geschickt... Allerdings währen wir vermutlich eh nur bei irgendwelchen Fabriken gelandet wo man dann was tolles kaufen kann gelandet.. naja, alos gings zurück und ab in den Flieger nach KL, der übrigens 2 Stunden verspätung hatte J
Nach 7 Tagen Tour haben wirs in KL ruhig angehen lassen und uns auf kulinarisches „sightseeing“ beschränkt, nach dem ganzen AsiaFood musste ja auch mal wieder gute amerikanische Küche her, der Basti war schon ganz abgemagert :)
Für die beiden gings nach ein paar Tagen weiter nach Redang, unsere Lieblingsinsel und es hat ihnen da wohl sehr gefallen. Ich halts da ja ned länger wie 3 Tage aus, da wirds mir langweilig weils nix zu tun gibt, aber der Basti wäre gar noch länger geblieben, hat er mir selbst gesagt. Naja hilft ja nix, er musste zurück nach KL denn am Montag ging für uns, vermutlich ein letztes mal, nach Bali, ins Paradies. Wir haben hier ein paar ruhige entspannte erholsam Tage verbracht, viel faulenzen, viel shopping und ein bisschen essen. Was man halt so macht auf Bali.. allerdings nicht ohne wieder ein Tour zu starten... eine Tour nach Ubud, in den MonkeyForest wo der Basti persönlich in Körperkontekt mit einem Affen getreten ist und wir live Zeuge von Hahnenkämpfen wurden. Ausserdem haben wir noch miterlebt wie gerne die Balinesen zocken, selbst under Tourguide konnte sich ned zurückhalten und mussten ein bisschen Glücksspiel betreiben. Es war so, ein Typ hat einen grossen Becher mit 3 Würfeln. Auf den Würfeln sind 6 verschiedene Tiere und vor ihm ist eine Plane mit 6 Kästchen, jedes mit einem Bild der Tiere die auf den Würfeln sind. Das Prinzip ist einfach und simpel. Man setzt sein Geld auf eins der Tiere und wenns gewürfelt wird bekommt man das doppelte zurück (oder auch das dreifache wenn alle drei Würfel das Tiersymbol anzeigen). So leicht kann man Blainesen beschäftigen. Ich hab gemutmasst dass die Stadt Ubud in deren Nähe das Treiben stattfand nur aus Touristen und Frauen bestand, denn alle Männer der näheren Umgebung schienen sich hier im MonkeyForest aufzuhalten um auf Hähne oder Würfel zu setzen. Hab ich das mit dem Hahnenkampf schon erklärt? Ne? Für die Tierschützer unter euch, das ganze findet nur zu bestimmten speziellen Ereignissen statt, anders als auf den Phillipinen wo das ganze Live im Fernsehen kommt.... jeden Tag! Auf Bali hat das ursprünlich wohl einen spirituellen Sinn, den die Hähne die getötet werden werden hinterher bei Zeremonien geopfert oder verspeist. Jedenfalls stehen sich immer 2 Hähne im Ring gegenüber die ungefähr gleich gross sind, beiden wird an eines der Beine ein scharfes Messer gebunden, dann werden beide noch ein bisschen agressiv gemacht, dann wir gewettet wer gewinnt und zack .. gehen die Viecher aufeinender los.. es war ein ganz schönes Gedränge, da wars uns leider nicht möglich ordentliche Fotos zu machen, aber das hat uns nicht verwundert, denn für einige ging es bestimmt um Haus und Hof J Es hätte noch die Möglichkeit gegeben sich auf Plastikstühle zu stellen, als aber unter einem Balinesen nach dem anderen die besagten Stühle zusammenbrachen haben sich der Basti und ich gedacht.. ne lass ma lieber, wir versäumen eh ned viel :)

So das wars im grossen und ganzen, ich hab bestimmt viel vergessen aber ich kann mir ja ned alles merken, fall Basti und/oder Bianca Anregungen haben oder was hinzufügen wollen.. immer her damit ich bin für jede Hilfe dankbar.
Wie bereits Anfangs erwähnt hat die Besucherflut etz ein Ende und das war wohl unser letzter „Ausflug“. Ich werde bei Gelegenheit wohl noch ein Resume verfassen, aber Reiseberichte wirds wohl keine mehr geben, schliesslich fliegen wir ja bald wieder heim.. 4 Monate noch und dann „weht wieder ein anderer Wind“ wie meine Mama so schön sagt J
In diesem Sinne, Bast&Bianca noch nen guten Heimflug.. und der Bianca nochmal alles gute zum Geburstag.. und an alle andern: WIR SEHEN UNS BALD WIEDER!!!

Cheers
Sandro&Yvonne!

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